"Gut gelaufen" sei der GSW-Börsengang, meint Wijnand Donkers, Chef der Deutschen Annington. Die GSW-Alteigentümer, die ihre Aktien zum Mindestpreis platzierten, dürften das anders sehen, aber es ist Donkers' Sicht der Dinge: So nämlich hatte der Kurs Luft nach oben, und gestiegen ist er bislang tatsächlich - "das ist sehr gut fürs Vertrauen von Investoren in die Wohnungswirtschaft", resümiert er. Auch die Annington steuert die Börse an, vorher sind jedoch Milliardenkredite zu refinanzieren. Mit der Bewirtschaftung der Bestände zeigt man sich zufrieden. Die brachte 2010 ein deutliches Plus.
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