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Ralf Spann, Europa-Chef des schwedischen Wohnungskonzerns Akelius, hat es gründlich satt, einer der Wohnungsmarkt-Buhmänner der Nation zu sein. Initiativen wollen das Unternehmen mit seinen 22.000 Wohnungen in Deutschland enteignen, Mieter fühlen sich rausgeekelt und mit massiven Mieterhöhungen überzogen. "Alles falsch", sagt Spann. "Wir sind doch bescheiden und bodenständig."
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