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Protestierende Flüchtlinge in Würzburg. Dass sie alle bleiben, wie sie auf dem Plakat fordern, ist unwahrscheinlich. Aber vorerst müssen sie untergebracht werden.
Protestierende Flüchtlinge in Würzburg. Dass sie alle bleiben, wie sie auf dem Plakat fordern, ist unwahrscheinlich. Aber vorerst müssen sie untergebracht werden.

Bayern. "Wir interessieren uns für alles. Auch für einzelne Wohnungen", sagt Nürnbergs Sozialreferent Dieter Maly. Er steht damit für viele Kommunalpolitiker in Bayern, denn Städte und Bezirke sind auf der Suche nach Unterkünften für ins Land strömende Flüchtlinge. Ein Geschäft für Immobilieneigentümer? "Für mich ist es ein Zubrot", sagt Willi Wittenzellner, der drei ehemalige Pensionen im Bayerischen Wald vermietet.

Sieben Quadratmeter. So viel Platz spricht das Bayerische Sozialministerium einem Flüchtling zum Wohnen und Schlafen zu. Zudem soll für maximal zehn F

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