Der Investmentmanager Patrizia hat im 1. Quartal 2022 trotz wachsender Assets under Management weniger verdient. Im weiteren Jahresverlauf rechnet das Unternehmen zudem mit sinkenden Einnahmen aus Transaktionsgebühren, da sich Deals wegen des unsicher gewordenen Umfelds verzögern. Außerdem stehen einige Projekte für hauseigene Technologieinvestitionen vor dem Aus. Das erzeugt Zusatzkosten, die auf die Erträge das Geschäftsjahres drücken werden. Die Prognose für 2022 wurde daher gesenkt.
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