In einer komplexen Transaktion soll Ende März die Lebensmittelsparte von der Elektroniksparte des Handelskonzerns Metro getrennt werden, das hat die Hauptversammlung nun beschlossen. Es entstehen zwei eigenständige Unternehmen, das Immobilienvermögen wandert in die neue Metro. Vertreter der Kleinaktionäre bemängelten, dass die Aufspaltung die bestehenden Probleme der SB-Warenhauskette real nicht löst, die in dem neuen Konstrukt wie ein Fremdkörper wirkt. Und auch der Streit mit Erich Kellerhals, dem Minderheitsgesellschafter bei Media-Saturn, ist noch nicht ausgestanden.
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