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"Kassensturz und Tabula rasa" bei der WGS Der Weg aus der Krise / Ein Gespräch mit Werner Klein

Stuttgart (hl) - Eine der wohl spektakulärsten Immobilienpleiten war 1997 der Konkurs der Wohnungsbaugesellschaft Stuttgart (WGS) des Klaus Neuschwander. Der geschäftsführende Gesellschafter der WGS-Gruppe lockte vor allem Kleinanleger in seine 41 geschlossenen Immobilienfonds. Viele der rund 40.000 Anleger, die Neuschwander von Strukturvertrieben unter Arbeitnehmern mit mittlerem Einkommen für seine Geschäfte suchen ließ, finanzierten ihre Beteiligung per Kredit. Der frühere WGS-Mitarbeiter Werner Klein versucht, die notleidenden Fonds wieder auf die Beine zu bringen.

Immobilien Zeitung: Herr Klein, vor bald einem Jahr, am 15. August 1997, hat die WGS beim Amtsgericht Stuttgart Konkurs angemeldet, am 31. Oktober 199
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