Der börsennotierte Wohnungsbauträger Instone sieht die Risiken für sein Geschäftsmodell aufgrund der Corona-Krise in den vergangenen Tagen "nochmals deutlich gestiegen". Am geschäftlichen Alltag habe sich zwar noch nichts geändert, trotzdem habe der Vorstand entschieden, "bis auf Weiteres zusätzliche Projektankäufe nur in begrenztem Umfang umzusetzen", heißt es in einer Mitteilung vom Donnerstag. Die für die nächsten Jahre angepeilten Umsätze und Erträge seien auch mit der bestehenden Pipeline "vollständig abgedeckt".
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