Implenia strukturiert um und baut Personal ab

Von Katja Bühren

Dienstag, 27. Oktober 2020

Quelle: imago images; Urheber: Geisser

Der Baukonzern Implenia trennt sich bis 2023 von 2.000 Vollzeitstellen.

Der schweizerische Baukonzern Implenia will sich künftig auf sein Kerngeschäft in der Schweiz und Deutschland konzentrieren. Das hat Verkäufe von Geschäftsbereichen und einen erheblichen Stellenabbau zur Folge.

Der schweizerische Baukonzern Implenia will sich künftig auf sein Kerngeschäft in der Schweiz und Deutschland konzentrieren. Das hat Verkäufe von Ges

Jetzt kostenlos registrieren und sofort den Artikel lesen!

Die Registrierung beinhaltet zudem die kostenfreien Newsletter IZWoche, IZUpdate und IZInside.

Sie sind bereits registriert?

Hier anmelden

Der Nutzung Ihrer Daten können Sie jederzeit widersprechen.
Weitere Hinweise finden Sie unter Datenschutz.
Es gelten unsere AGB.

Sie haben Fragen oder Anmerkungen zu diesem Artikel? Schicken Sie eine E-Mail an die Redaktion. Hier finden Sie die Nutzungsrechte für unseren Content.

Mehr zum Thema

Implenia entwickelt Wohnprojekte

Matthias Jacob, der neue Chef von Implenia Deutschland, hat seine Strategie für die früheren Bauaktivitäten von Bilfinger bestimmt: Er will Wohnprojekte entwickeln … Mehr dazu

Implenia gewinnt Wettbewerb für den Darmstädter Marienplatz

Implenia Development Deutschland ist zusammen mit dem Darmstädter Architekturbüro Netzwerkarchitekten und GTL Landschaftsarchitekten aus Kassel als Sieger aus dem Investoren- und … Mehr dazu

Implenia einigt sich mit aktivistischem Aktionär

Der Schweizer Baukonzern Implenia hat die drohende Zerschlagung vorerst abgewendet. Das Unternehmen einigte sich mit einer Investorengruppe um Max Rössler auf einen Kompromiss. Der … Mehr dazu