Wer deutsche Immobilien zu verkaufen hat, sollte in den kommenden Jahren nicht darauf setzen, dass internationale Investoren sie ihm im Glauben an einen „sicheren Hafen“ weiterhin aus den Händen reißen. Das machte Ulrich Höller, geschäftsführender Gesellschafter des Projektentwicklers ABG Real Estate Group, auf seinem traditionellen Journalistendinner deutlich. Projektentwickler könnten im kommenden Jahr in finanzielle Bedrängnis kommen und für ABG das Feld für weitere Partnerschaften eröffnen – und eine Ausweitung der eigenen Pipeline. Noch dieses Jahr wird ABG Capital einen Fonds für aktiv gemanagte Bestandsbüros starten.
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