Ronald Slabke, Chef von Hypoport, hat die Corona-Pandemie vor Augen geführt, dass Teams, die physisch nicht zusammensitzen, genauso erfolgreich agieren können wie Arbeitsgruppen vor Ort. Nicht nur deshalb will er an der erzwungenen Dezentralität auch nach Corona festhalten. Die Krise selbst scheint dem Geschäftsmodell von Hypoport, der Digitalisierung von Finanzdienstleistungen, nichts anhaben zu können. Warum sich Slabke dennoch von Hypoport-Aktien getrennt hat, verrät er im Interview.
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