Öffentliche Bauprojekte: Zahlen geschönt, Gel...
advertorial

Öffentliche Bauprojekte: Zahlen geschönt, Geld verschleudert

Unsinnige Mietverträge, Baubeginn ohne genaues Wissen um Kosten und Nutzen und hohe Ambitionen, wo man die Bälle hätte flach halten können: "Die öffentliche Hand war in der Vergangenheit zu oft ein schlechter Bauherr", schreibt der Bund der Steuerzahler in seinem Schwarzbuch. Beispiele dafür findet er genug: Die Staatsoper Unter den Linden in Berlin wurde vier Jahre später als geplant eröffnet und kommt wohl 200 Mio. Euro teurer als veranschlagt. Das Land Hessen muss als einstiger Mieter eines nun leer stehenden Gebäudes für dessen Innensanierung aufkommen.

Schon vor Jahren hatte der Bund der Steuerzahler die Sanierungskosten für die Staatsoper Unter den Linden in Berlin angeprangert, jetzt berichtet er v
Logo Immobilien Zeitung

Sie sind noch kein Abonnent?

Jetzt Zugang wählen und sofort lesen.

Jetzt Zugang wählen und sofort lesen.

stats