Der RDM fürchtet die Deckelung der Maklercourtage

Von Peter Dietz aus Ausgabe IZ 4/2022

Donnerstag, 27. Januar 2022

Quelle: stock.adobe.com, Urheber: Christian Schwier

Makler im Einsatz. Strittig ist, wer wie viel für ihre Dienste bezahlen soll.

Der Ring Deutscher Makler (RDM) fürchtet, die gesetzlich vorgeschriebene Teilung der Courtage sei das Einfallstor für eine bundesweite Deckelung der Provision. Deshalb verteidigt der Verband die Verfassungsbeschwerde gegen das Gesetz als richtig und wichtig. Die beiden konkurrierenden Organisationen IVD und BVFI hatten sich dazu jedoch kritisch geäußert.

Der Ring Deutscher Makler (RDM) fürchtet, die gesetzlich vorgeschriebene Teilung der Courtage sei das Einfallstor für eine bundesweite Deck

Jetzt kostenlos registrieren und sofort den Artikel lesen!

Die Registrierung beinhaltet zudem die kostenfreien Newsletter IZWoche, IZUpdate und IZInside.

Sie sind bereits registriert?

Hier anmelden

Der Nutzung Ihrer Daten können Sie jederzeit widersprechen.
Weitere Hinweise finden Sie unter Datenschutz.
Es gelten unsere AGB.

Sie haben Fragen oder Anmerkungen zu diesem Artikel? Schicken Sie eine E-Mail an die Redaktion. Hier finden Sie die Nutzungsrechte für unseren Content.

Mehr zum Thema

Materialkunde für Makler

Beim Immobilienverkauf kommen zunehmend Aspekte der Klimaverträglichkeit einer Wohnung zum Tragen, beobachtet Thomas Schüttken, Geschäftsführer bei Böcker Wohnimmobilien … Mehr dazu

Ändert sich der Kaufvertrag, droht Provisionsverlust

Maklerrecht. Ein Makler hat keinen Provisionsanspruch, wenn ein Kaufvertrag über ein unbebautes Grundstück geschlossen wird, zuvor aber ein mit einem Bauvertrag kombinierter … Mehr dazu

Wer die halbe Provision will, muss das klar vereinbaren

Maklerrecht. Beteiligt sich ein Immobilienmakler an der Vermittlungstätigkeit eines anderen Maklers, kann nicht allein daraus geschlossen werden, dass eine hälftige … Mehr dazu