Wohnungen statt Schnaps

Nürnberg. Die städtische Wohnungsbaugesellschaft wbg hat ein 25.000 m² großes Grundstück der früheren Bundesmonopolverwaltung für Branntwein erworben. Auf dem Areal sollen vor allem geförderte Wohnungen entstehen.

Mit nennenswerten Altlasten rechnet Ralf Schekira, Geschäftsführer der Nürnberger wbg-Gruppe, nicht. "Das meiste dürfte sich verflüchtigt haben", sche

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