Berlin. Die Stadt boomt, die Branche kann gar nicht so schnell bauen, wie Wohnungen und Büros gebraucht und gekauft werden. Doch Grundstücke sind knapp und teuer. Grund für Entwickler und Investoren, auch in Stadtteile zu gucken, die jahrzehntelang als immobilienwirtschaftliche No-go-Areas galten. Wie zum Beispiel der Bezirk Spandau. Für 100 Mio. Euro bauen zwei Investoren jetzt kleine Hochhäuser in die Spandauer Innenstadt. Und für das Doppelte errichtet das Land über 1.000 Wohnungen in der Wasserstadt. 6.000 weitere könnten folgen.
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