Berlin. Der Immobilieninvestor Signa wird das profane Karstadt-Kaufhaus am Hermannplatz nicht erst plattmachen, um es als Prachtbau mit Dachterrasse und Türmen nach historischem Vorbild wiederaufzubauen. Stattdessen wird das Gebäude im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg an der Grenze zu Neukölln entkernt, saniert und in Holzbauweise aufgestockt. Doch noch mauern die derzeit Regierenden, ist Baurecht nicht in Sicht - Gentrifizierung lautet die Befürchtung. Anders denkt Franziska Giffey (SPD).
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