Berlins Kommunale lassen 1.000 Wohnungen bauen

Von Gerda Gericke

Freitag, 13. Mai 2016

Bild: Degewo

2018 sollen die Pepitahöfe fertig sein.

Jahrelang dümpelte die Wasserstadt Oberhavel im Berliner Bezirk Spandau vor sich hin: Jetzt wagen zwei kommunale Wohnungsgesellschaften gemeinsam mit privaten Entwicklern durch den Bau von mehr als 1.000 Wohnungen den ganz großen Wurf.

Jahrelang dümpelte die Wasserstadt Oberhavel im Berliner Bezirk Spandau vor sich hin: Jetzt wagen zwei kommunale Wohnungsgesellschaften gemeinsam mit

Jetzt kostenlos registrieren und sofort den Artikel lesen!

Die Registrierung beinhaltet zudem die kostenfreien Newsletter IZWoche, IZUpdate und IZInside.

Sie sind bereits registriert?

Hier anmelden

Der Nutzung Ihrer Daten können Sie jederzeit widersprechen.
Weitere Hinweise finden Sie unter Datenschutz.
Es gelten unsere AGB.

Sie haben Fragen oder Anmerkungen zu diesem Artikel? Schicken Sie eine E-Mail an die Redaktion. Hier finden Sie die Nutzungsrechte für unseren Content.

Mehr zum Thema

Bild: degewo/Cathrin Bach

Degewo-Vorstandsfrau Kristina Jahn (links) greift schon einmal beherzt zum Spaten. Bis 2025 will sie 11.000 neue Wohnungen bauen.

degewo will 3.500 Wohnungen bauen

Kommunale degewo kauft 2.259 Wohnungen

Berlins größte kommunale Wohnungsbaugesellschaft, degewo, hat sich 2.259 Wohnungen, 21 Gewerbeeinheiten und 865 Parkplätze für einen neunstelligen Euro-Betrag von einem privaten … Mehr dazu

Bild: CA Immo

In der Europacity, rund um den Berliner Hauptbahnhof, hat der Berliner Senat auf 44 ha Platz für 4.000 Wohnungeen ausgemacht.

Berlin: Zwölf neue Stadtquartiere für 45.000 Wohnungen