Der Tag der Immobilienwirtschaft, zu dem der Zentrale Immobilien Ausschuss (ZIA) am gestrigen Mittwoch nach Berlin geladen hatte, geht mit starken Rednern, der Rekordzahl von rund 1.500 Teilnehmern, einer plötzlichen Belagerung des Austragungsorts durch etwa 70 Demonstranten und einem massiven Polizeiaufgebot in die Geschichte ein. Die Demonstranten waren nicht gekommen, um dem ZIA zu seinem zehnjährigen Bestehen zu gratulieren, sondern um mit Parolen wie "Wohnen darf keine Ware sein", "Zwangsräumer enteignen", "Immoschweinchen" und "Es gibt nichts zu feiern" gegen Teile der Immobilienwirtschaft zu protestieren.
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