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Der Wohnungsgipfel am 21. September im Kanzleramt wirft seine Schatten voraus. Der Deutsche Mieterbund und der Gewerkschaftsbund sehen dort die Anliegen der Mieterschaft nicht ausreichend vertreten und organisieren einen "Alternativen Wohngipfel" gegen "Mietenwahnsinn". Die Bauminister der Länder haben sich auf eine gemeinsame Position für den Gipfel geeinigt. Danach sollen Typenbaugenehmigungen zulässig werden.
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