Es ist wenig Verlässlichkeit in der Berliner ...
Bild: Bima
Zum Glück hat er das Lachen noch nicht verlernt: Stephan Regeler, dem beim Verkauf von Grundstücken des Bundes immer wieder Knüppel zwischen die Beine geworfen werden. Nicht nur vom Land Berlin, sondern auch von Bundestagsabgeordneten.
Zum Glück hat er das Lachen noch nicht verlernt: Stephan Regeler, dem beim Verkauf von Grundstücken des Bundes immer wieder Knüppel zwischen die Beine geworfen werden. Nicht nur vom Land Berlin, sondern auch von Bundestagsabgeordneten.

Berlin. Stephan Regeler soll bundeseigene Liegenschaften der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (Bima) in Berlin und Brandenburg verkaufen. Das ist sein Job. Doch diese Arbeit ist hartes Brot. In Berlin trifft er auf eine Verwaltung, in der jeder sein eigenes Süppchen kocht, auf Bezirksbürgermeister, "parlamente und Baustadträte, die nicht wissen oder sagen, was sie wollen. Und die nicht genug Schneid haben sich zu entscheiden. Und dann zu ihrem Wort auch zu stehen. Sagt der Bundesbeamte Stephan Regeler.

Immobilien Zeitung: Herr Regeler, die Bima hat viele Grundstücke, oft innerstädtisch gelegen, auf denen die sechs landeseigenen Berliner Wohnungsgesel
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