Hamburg. Der Hamburger Senat will auf Basis des erweiterten § 246 BauGB binnen eines Jahres 5.600 Expresswohnungen für Flüchtlinge an nur zwölf Standorten bauen. Nun weht ihm kräftig der Wind ins Gesicht. Die Wohnungswirtschaft kritisiert die hohen Integrationsrisiken der Großsiedlungen - und die Investitionsrisiken durch das anfangs fehlende Baurecht. Auch eine Neiddebatte angesichts der Direktvergabe ist gelegentlich vernehmbar.
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