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Der Spitzenverband der Wohnungswirtschaft GdW sieht die Übergangsförderung der KfW für energiefreundliches Bauen bis zum Jahresende als unzureichend an. Die in Aussicht gestellten Mittel würden womöglich für ein Land der Größe Luxemburgs reichen, sagt GdW-Präsident Axel Gedaschko. Deutschland könne so nicht ausreichend bezahlbaren und zugleich klimaschonenden Neubau verwirklichen.
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