Wenn man die Düsseldorfer Stadtgrenze nach Norden hinter sich lässt, landet man direkt in Duisburg. Und in einer anderen Welt, findet IZ-Redakteur Thorsten Karl. Während in der Landeshauptstadt emsig gebaut wird, herrscht im Ruhrgebiet eine akute Flaute in der Projektentwicklung.
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