MÖBELHÄUSER: Weiche Sessel und harte Bandagen

Über 30 Mrd. Euro gaben die Deutschen 2012 im Möbeleinzelhandel aus. Und es wird künftig sogar noch mehr sein. Da ist man sich bei den zuständigen Verbänden sicher. Der Grund: Wenn es der Wirtschaft nicht so gut geht, investieren die Menschen in ihr Heim. Und da ein Ende der Eurokrise nicht in Sicht ist, rechnet man mit weiter steigenden Umsätzen in der Möbelbranche.

Doch der Möbeleinzelhandel hat ein Problem: Wenn die großen Unternehmen - allen voran Ikea, Höffner, Lutz oder Segmüller - bei den Stadtoberen anklopf

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