Wenn Deutschland beim Transaktionsgeschäft mit Gewerbeimmobilien 2013 auf das größte Volumen seit der Lehman-Pleite zusteuert, zahlen die Käufer typischer Core-Immobilien auf zweierlei Weise. Viele von ihnen akzeptieren etwa für Büros in Toplagen Nettoankaufrenditen von unter 5% und damit verdammt hohe Preise. Zugleich begeben sie sich in eine Gefahr, die Real-I.S.-Vorstand Jochen Schenk so benennt: "Wenn alle das Gleiche machen, erhöht sich tendenziell das Risiko." Das dürfte auch für Wohnungen gelten, in die Investoren dieses Jahr ähnlich viel Geld stecken wie in Büros.
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