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Von einer neuen Bundesregierung verlangen viele Wähler, dass sie so schnell wie möglich zusätzlichen bezahlbaren Wohnraum ermöglicht. Eine Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) Köln empfiehlt nun vier Strategien, um den Wohnungsmarkt kurzfristig zu entspannen und vor allem Geringverdienern zu helfen. Sechs Millionen zusätzliche Wohnungen könnten so zügig entstehen. Die Konzepte sind nicht ganz neu und auch nicht ganz einfach umzusetzen.
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