Bei einem Haushaltsnettoeinkommen ab 1.500 Euro im Monat lohnt es sich in vielen deutschen Städten, eine Wohnung zu kaufen. Auch ohne Eigenkapital. Das behauptet eine Studie des Hannoveraner Pestel-Instituts, die das Verbändebündnis Wohn-Perspektive Eigentum sich hat schreiben lassen. Erstaunlich dabei: Was auf den ersten Blick gefährlich klingt - vor zehn Jahren ging die Idee des Häuschens für Lieschen Müller und Otto Normalverbraucher in den USA schließlich gründlich schief -, findet in der Fachwelt durchaus Anerkennung. Allerdings müsse der Staat den Käufern finanziell massiv unter die Arme greifen. Und die Erwerber müssten sich bescheiden.
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