Neuer Spitzenwert für VDP-Preisindex

Von Ulrich Schüppler

Dienstag, 10. Mai 2022

Die Immobilienpreise in Deutschland sind nach Berechnungen des Verbands deutscher Pfandbriefbanken (VDP) im ersten Quartal um 8,8% gestiegen. Das lag überwiegend an den Wohnimmobilienpreisen, doch gewerbliche Immobilien verteuerten sich ebenfalls.

Die Immobilienpreise in Deutschland sind nach Berechnungen des Verbands deutscher Pfandbriefbanken (VDP) im ersten Quartal um 8,8% gestiegen. Das lag

Jetzt kostenlos registrieren und sofort den Artikel lesen!

Die Registrierung beinhaltet zudem die kostenfreien Newsletter IZWoche, IZUpdate und IZInside.

Sie sind bereits registriert?

Hier anmelden

Der Nutzung Ihrer Daten können Sie jederzeit widersprechen.
Weitere Hinweise finden Sie unter Datenschutz.
Es gelten unsere AGB.

Sie haben Fragen oder Anmerkungen zu diesem Artikel? Schicken Sie eine E-Mail an die Redaktion. Hier finden Sie die Nutzungsrechte für unseren Content.

Mehr zum Thema

Nur eine Rezession wird die Preise drücken

Nicht die energetischen Auflagen oder Zinserhöhungen sollten den Wohninvestoren Angst machen, sondern eine Rezession im Gefolge des Ukrainekriegs, meint der Sachverständige Ronny … Mehr dazu

Moody's: Immobilien-AGs sind für unruhiges Jahr gerüstet

Steigende Finanzierungskosten und der schrumpfende Spread von Immobilienrenditen zu Staatsanleihen sind nach Einschätzung der Agentur Moody's im laufenden Jahr die größten Probleme … Mehr dazu

VDP-Index verzeichnet Höchststand bei Immobilienpreisen

Die deutschen Immobilienpreise sind im Schlussquartal 2021 im Jahresvergleich um 8,4% gestiegen. Der Immobilienpreisindex des Verbands deutscher Pfandbriefbanken (VDP) erreichte … Mehr dazu