In Frankfurt ist die Preisblasengefahr laut UBS weltweit am größten

Von Jutta Ochs

Donnerstag, 14. Oktober 2021

Quelle: Immobilien Zeitung, Urheberin: Jutta Ochs

Frankfurt steht laut UBS in puncto Blasengefahr weltweit an der Spitze.

Keine andere Stadt der Welt ist dem Risiko einer Immobilienblase so stark ausgesetzt wie Frankfurt. Zu diesem Fazit kommt der Global Real Estate Bubble Index 2021 von UBS. Die Analysten rufen zur Vorsicht bei Käufen auf - nehmen allerdings auch Anzeichen abnehmender Preisdynamik wahr.

Für das jährliche Blasenranking haben die Analysten von UBS die Preisentwicklung von Wohneigentum in 25 Metropolen weltweit untersucht. Im Durchschn

Jetzt kostenlos registrieren und sofort den Artikel lesen!

Die Registrierung beinhaltet zudem die kostenfreien Newsletter IZ Aktuell, IZ Update und IZ Inside.

Sie sind bereits registriert?

Hier anmelden

Der Nutzung Ihrer Daten können Sie jederzeit widersprechen.
Weitere Hinweise finden Sie unter Datenschutz.
Es gelten unsere AGB.

Sie haben Fragen oder Anmerkungen zu diesem Artikel? Schicken Sie eine E-Mail an die Redaktion. Hier finden Sie die Nutzungsrechte für unseren Content.

Mehr zum Thema

Wohnpreise steigen auch auf dem Land

Die Preise für Wohnungen sind im zweiten Quartal 2021 im Vorjahresvergleich so stark gestiegen wie noch nie seit Beginn der Erhebung im Jahr 2000. Das ergeben die Zahlen des … Mehr dazu

Quelle: Immobilien Zeitung, Urheber: Volker Thies

Das vergleichsweise neue Europaviertel und der sich wandelnde Gallus (links im Bild) haben zur Spitzengruppe der Wohnungspreise aufgeschlossen.

Wohnpreise im Frankfurter Gallus nähern sich dem Westend an

Interhyp sieht keine Blasengefahr

Trotz steigender Kaufpreise und höherer Summen bei Baufinanzierungen sieht der Vermittler Interhyp keine Preisblase für privat genutzte Wohnimmobilien … Mehr dazu