Deutschlands Hoteliers fürchten Notverkäufe
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Deutschlands Hoteliers fürchten Notverkäufe

Deutschlands Hoteliers schlagen Alarm. Sie fordern höhere und schnellere staatliche Hilfen. Die Hotelketten fürchten um ihre Existenz. Im Zuge der Corona-Pandemie und der Shutdowns sind die Umsätze eingebrochen, das Eigenkapital aufgezehrt, und die Schuldenlast schwerer geworden. Die Gruppe Maritim hat schon Notverkäufe von eigenen Häusern angekündigt, andere könnten bald folgen, so die Befürchtung.

Manuela Halm kämpft mit den Tränen. Die Geschäftsführerin der Hotelgruppe Dormero sitzt auf dem Podium vor der Presse und sagt: "Wir stehen vor den Tr

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