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Viele Teilnehmer des Wohnungsmarkts bekunden Anteilnahme und leisten rasche konkrete Hilfe bei der Unterbringung von Flüchtlingen. Gleichzeitig aber überreißen gerade alle blitzschnell, welche wirtschaftlichen Folgen der Ukraine-Krieg für ihr Segment haben könnte. Die Sorgen um Inflation, höhere Zinsen und Klimaschutzaufwand konkurrieren mit der erwarteten höheren Nachfrage. Die größte Einigkeit gibt es in einem Punkt: Die Preise werden erst mal eher noch steigen als sinken.
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