"Endlich", seufzt Andreas Schulten, "zum ersten Mal seit 2009 haben Entwickler in den sieben großen deutschen Städten wieder mehr Büros in der Pipeline." Konjunkturlokomotive ist und bleibt aber der Wohnungsbau, auch wenn die Zuwächse in diesem Jahr bescheiden ausfallen, sagt der Vorstand des Analysehauses bulwiengesa in seiner jüngsten Projektentwicklerstudie. Einer der Gründe: Mit weit über 10% aller Grundstücke wird spekuliert, statt sie zu bebauen.
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