Das Alsterhaus in Hamburg hat Signa in diesem Jahr gekauft.
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Ebenfalls 2013 erworben: Ein an American Express vermietetes Bürogebäude in Frankfurt am Main.
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Die Zentrale der Deutschen Börse in Eschborn hat Signa in einen geschlossenen Immobilienfonds eingebracht.
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Das Ärztezentrum Medicent Innsbruck hat Signa 2005 entwickelt.
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Eine frühe Einzelhandelsentwicklung: das Einkaufszentrum west in Innsbruck.
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René Benkos Durchbruch als Entwickler: das Kaufhaus Tyrol in Innsbruck.
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Ein Investment von Signa Recap: Forever-21-Laden in der Kärntner Straße in Wien.
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Den Mieter für den Esprit-Laden in der Kärntner Straße in Wien hat Signa angeblich der Düsseldorfer Entwickler Uwe Reppegather besorgt.
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Vom Haus Mariahilfer Straße 38-40 in Wien gehört Signa die Hälfte. Geplant ist eine Neuentwicklung des Grundstücks.
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Desigual-Laden in der Mariahilfer Straße 57-59 in Wien, ebenfalls eine Entwicklung von Signa.
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In diesem Gebäude haben das Kunstforum Wien und der Österreichische Verfassungsgerichtshof ihren Sitz. Es gehört dem Flaggschiff der Gruppe, der Signa Prime.
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Das Palais Harrach ist Sitz der Wiener Niederlassung von Signa. Das Unternehmen ist Mieter.
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Eingang zum Wiener Signa-Büro.
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Dieses ehemalige Bankgebäude Am Hof in Wien ist Teil des Goldenen Quartiers. Es wird ein Hotel von Park Hyatt aufnehmen.
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Die ersten Läden im Goldenen Quartier sind bereits geöffnet. Vor der Haustür ist eine Fußgängerzone entstanden.
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Das Café Meinl Am Graben in Wien, ebenfalls im Eigentum von Signa Prime.
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Das Oberpollinger in München war eines der ersten Karstadt-Häuser, die Signa in Deutschland gekauft hat.