Den Baukalender der österreichischen Firma ISHAP gibt es schon seit fünf Jahren.
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Bild: Len van Brook
Juli: Der Zusammenhang zu den Spezialdübeln erschließt sich dem Betrachter nicht direkt. Nur das Firmenlogo links oben weist auf den Werbewunsch hin.
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Bild: Len van Brook/TOX
Ein aufwendiges Fotoshooting ist, gemessen an den Kosten für Anzeigenflächen in überregionalen Medien, vergleichsweise überschaubar.
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Bild: ISHAP / Georg Pfluegl
Und die Österreicher verstehen es, die Sache mit dem Erotikkalender auch ein wenig ironisch anzugehen.
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Bild: ISHAP / Georg Pfluegl
Nackte Haut und Muckis auf der Wiener Großbaustelle.
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Bild: ISHAP / Georg Pfluegl
Für den Einsatz am Bau sind diese Models nur bedingt passend gekleidet.
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Bild: Raimund Appel
Baukalender-"Erfinder" Thomas Korol und Fotograf Georg Pfluegl (im Bild vorne v.l.n.r.) präsentieren gemeinsam mit den Models den Baukalender 2014. Die Präsentation wird jedes Jahr im Oktober groß gefeiert, mit ausgewähltem Publikum.
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Bild: IZ
Süße Grüße: Manch ein Unternehmen verkürzt den Kunden mit Adventskalendern die Vorweihnachtszeit.
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Bild: IZ
Dieses Modell gehört schon zu den ausgefalleneren Varianten.
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Bild: IZ
Traditionelle Schifffahrt, wie sie das Unternehmen Kalo in seinem Kalender präsentiert.
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Bild: IZ
Eher klassische Motive.
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Bild: IZ
Hamburger Ansichten kommen immer gut, findet die HIH.
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Bild: IZ
Auf den passenden Kalender braucht man nicht zu warten. Im Buchhandel spielen diese zum Jahresende eine wichtige Rolle beim Umsatz. Rund 20% erzielt der Handel mit dem "non-book"-Sortiment, zu dem auch Kalender zählen.
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Bild: Screenshot: Facebook
Heizungshersteller Vaillant versucht es mit einem virtuellen Adventskalender auf Facebook. Wer mitmachen will, muss vorher aber "liken".