Im Sommer versteckt sich die Bahndirektion am Konrad-Adenauer-Ufer hinter Bäumen. HTP will das Gebäude zurückbauen und 22.000 qm Büromietfläche entwickeln.
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Bild: Hochtief Solutions
Die Fassade wird saniert. Das im Krieg zerstörte Mansarddach wurde von kadawittfeldarchitektur neu interpretiert. Der Eingangsbereich zwischen den Säulen wird nach der Fertigstellung offener gestaltet sein, als hier dargestellt.
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An der Gebäudevorderseite sollen drei gleichwertige Zugänge entstehen.
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Zwischen allen Säulen wird eine Durchgangsmöglichkeit geschaffen.
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Die Fassade steht unter Denkmalschutz.
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Ebenso die Hallen ...
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... im Eingangsbereich, ...
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... wo eine Gedenktafel für die im Ersten Weltkrieg gefallenen Mitarbeiter der Bahndirektion angebracht war.
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Bild: HTP
Die Gedenktafel und der Adler wurden bereits ins Städtische Museum verlegt.
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Der historische Charakter des Eingangsbereichs ...
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... findet in den oberen Stockwerken ...
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... ein abruptes Ende, denn die Bahndirektion wurde nach dem Krieg nicht vollständig wiederhergestellt.
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Stuckarbeiten wurden in den 1950er Jahren großzügig überputzt, wie dieser freigelegte Abschnitt zeigt.
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Der rückwärtige Eingang soll erhalten bleiben.
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In diesem Bereich wird die historische Fassade nicht wiederhergestellt. An die Gebäuderückseite kommt die Haustechnik.
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In diesem Eckbereich (Bildmitte) wird die historische Fassade wiederhergestellt. Nach dem Krieg wurde hier eine Etage mehr eingebaut.
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Seit 2001 gab es keine regelmäßige Nutzung.
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Zwischendurch wurde das Objekt als Drehort ...
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... für Film- und Fernsehproduktionen genutzt.
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Das Dach in einem der fünf Innenhöfe.
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Die Anzahl der Innenhöfe wird auf drei reduziert.
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Auf dem Dach mussten die Eisenbahner offenbar Zweite Klasse fahren.
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Die künftigen Nutzer der Dachgeschosse werden den Domblick genießen können.
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Blick auf den Rhein ist auch möglich. Direkt gegenüber am Kennedyufer befindet sich RTL.
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Durch eine Brücke über die Servasgasse ist das Gebäude mit der ehemaligen Präsidentenvilla verbunden. So konnte der Chef seine Direktion erreichen, ohne einen Fuß vor die Tür setzen zu müssen. Ein Durchgang ist nicht vorgesehen.
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Die Villa wurde bereits saniert und läuft unter dem Projektnamen RheinPalais.
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Daneben steht das RheinAtrium. Gemeinsam mit RheinPalais und RheinAtrium lief die Bahndirektion (damaliger Projektname war RheinForum) bei der Vivico unter dem Titel RheinTriadem.
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Im RheinAtrium ist die Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers ansässig.
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Und noch ein Stückchen weiter hat das Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW) seinen Sitz.
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Links neben der Bahndirektion - vom Rheinufer aus gesehen - steht das Kölner Opern-Provisorium.
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Das Konrad-Adenauer-Ufer um die Bahndirektion: Opern-Provisorium und dahinter der Hauptbahnhof, Bahndirektion, Rheinpalais, RheinAtrium, IW (v.l.n.r.).