Der Pavillon rechts im Bild wurde 1983/84 durch das Büro Kammerer + Belz, Kucher und Partner errichtet. Er darf abgerissen werden.
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Das Areal ist knapp 20 ha groß.
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Der Haupteingang am Pavillon 1, links daneben Pavillon 2.
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Der Schriftzug IBM ist verblasst. Das Unternehmen hat den Campus vor sieben Jahren verlassen.
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Die Außenanlagen verrotten.
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Blick in einen Innenhof.
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Teilansicht von oben.
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Blick von oben auf den sogenannten Neubau ...
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... seitlich betrachtet und ...
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... der Eingang.
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Die vier denkmalgeschützten Pavillons.
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Zum Richtfest des IBM-Neubaus sagte Egon Eiermann: „Die Qualität ist das einzige, worauf es ankommt. Das Detail in seiner Qualität ist das einzig Noble, was wir überhaupt kennen. Menge zu machen ist kein Problem.“
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Die Qualität des Architektenentwurfs zeigt sich in Details wie in dieser Foyer-Konstruktion ...
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... oder in der Gestaltung einer Treppe ...
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... in den für die Bauzeit vorbildlichen Großraumbüros ...
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... und den Design-Teeküchen.
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Für die Landeshauptstadt Stuttgart ist zunächst einmal die Sicherung der denkmalgeschützten Gebäude wichtig, der lange Leerstand forderte Tribut.
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Ziel der Gerchgroup ist es, das Gesamtgelände einer neuen Nutzung zuzuführen. Das Planungsrecht wird mit der Stadt Stuttgart abgestimmt, eine Bürgerbeteiligung ist eingeleitet. Ein 2013 von der Stadt veranstaltetes Kolloquium favorisierte den Entwurf von Sorg + Frosch Architekten, der eine Geschossfläche von 193.000 qm auf dem Areal vorsieht.
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Bild: Sorg + Frosch Projekt
Für den vorherigen Eigentümer des Eiermann-Campus, eine Projektgesellschaft von CBRE, die 2011 in Insolvenz ging, entwarf Sorg + Frosch Architekten diese Foyer-Perspektive.
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Offene Fragen gibt es genug: Der Lärmschutz des am Autobahnkreuz liegenden Geländes gehört dazu. Ebenso wie die Anbindung des abgeschiedenen Areals an den öffentlichen Nahverkehr.
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Wenn es nach der Gerchgroup geht, wird auf den Fluren bald wieder Leben einkehren. 2018 soll mit dem Bau eines gemischt genutzten Quartiers begonnen werden, die Fertigstellung ist für 2020 geplant.