Da viele Kleinanleger wegen der hohen Lebenshaltungskosten nur noch wenig Geld zum Investieren übrig haben, passen sich die Crowd-Plattformen an. Sie senken Mindesteinlagen, erhöhen die Zinsen, setzen auf das Geld vermögender Kunden und achten noch stärker auf die Qualität der Projekte. Um ihr künftiges Geschäft machen sie sich keine Sorgen. Eine finanzielle Alternative für klamme Wohnraumentwickler sind sie allerdings auch nicht.
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